Der Handel zu Beginn der Woche war geprägt von Spekulationen über das weitere Handeln der US-Notenbank (Fed) und den sich ausweitenden Folgen der Subprime-Krise.

Am Mittwoch sind die Preise für Zins-Futures weiter gestiegen.

Am Goldpreis sind die Unruhen an den Finanzmärkten wegen der US-Subprime-Krise spurlos vorbeigegangen.

Auch die Rohölmärkte haben sich den Turbulenzen am Finanzmarkt nicht zu entziehen vermocht und wurden nach unten gezogen.

Nach den deutlichen Kursgewinnen in der zweiten Hälfte der vergangenen Woche haben Futures auf Schweizer und deutsche Bundesobligationen am Montag leicht nachgegeben.

Die US-Notenbank beliess am Dienstag den Leitzins auf 5,25% und behält das Augenmerk auf der Inflation.

Der Monat Juli war in mancher Hinsicht interessant.

Der Wochenbeginn stand im Zeichen des Zinsentscheids der US-Notenbank (Fed) am Dienstagabend.

An den Ölmärkten war es die Angst vor Versorgungsengpässen, die die Kurse auf immer neue Höchstwerte trieb.

Konjunkturdaten standen in dieser durch das Kreditdebakel der deutschen IKB geprägten Handelswoche nicht zuoberst auf der Prioritätenliste der Anleger.