Tiefere Erdölpreise stützen die Weltwirtschaft. Besonders die Konsumenten im Westen profitieren, während Produzentenländer Budgetprobleme bekommen könnten.

Der Preis für das Edelmetall ist kurz unter 1200 $ je Unze gerutscht. Ein starker Dollar und höhere Zinsen sind Gift für Gold.

Der Druck auf die Preise der Inputgüter für die Industrie warnt vor einem Konjunkturabschwung.

Die Kursgewinne von Anfang Jahr sind zerronnen. Für eine Rückkehr zur alten Stärke fehlt es an fundamentalen Treibern.

Die Sanktionen gegen Russland werden wohl erst langfristig zu einer Verknappung am Rohölmarkt führen. Kurzfristig ist besonders Chinas Nachfrage relevant.

Gold und Silber standen am Donnerstag unter Druck. Auch der Verfall der Ölpreise setzte sich unvermindert fort.

Ethisch, langfristig ausgerichtet und ein bisschen aktiv – der riesige norwegische Staatsfonds bietet Anlegern einige Lektionen.

Steigender Regulierungsdruck macht dem Rohstoffhandel in der Schweiz zu schaffen. Vor allem kleinere und mittlere Rohstoffhändler dürften vom Konzentrationsprozess erfasst werden.

Trotz guter Fundamentaldaten kommt Silber nicht vom Fleck. Aktien könnten vielversprechender sein als das physische Metall.