Die Börsianer sehen die Zukunft düster. Der Gesamtindex zur Eurozone fällt von 16,6 Zählern im Februar auf –7 Punkte im März.

Auch in der zweiten Kriegswoche gibt es keine Hinweise auf Interventionen der Nationalbank. Doch mit dem Erreichen der Parität könnte sich das ändern.

Ein möglicher Importstopp für Öl aus Russland hat die Ölpreise zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit 2008 getrieben.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag die Talfahrt fortgesetzt und im Minus geschlossen.

Die Arbeitslosenquote hat im Februar 2,5% betragen und ist damit gegenüber dem Vormonat gesunken.

Die Schweizerische Nationalbank weist für 2021 einen Gewinn von 26,3 Mrd. Fr. aus. Dies ermöglicht eine Dividendenzahlung von 15 Fr.

Peter Oppenheimer, globaler Chefstratege Aktien bei Goldman Sachs, geht davon aus, dass sich die Börsen erholen werden. Europa zieht er den USA tendenziell vor.

Erstmals seit dem Frankenschock ist der Wechselkurs des Euros auf die Parität gefallen.

«Finanz und Wirtschaft» zeigt fünf Titel aus dem SPI, die in der vergangenen Woche deutlich zugelegt haben.

Alexander Vindman, Russlandexperte, früherer US-Militär und ein Kronzeuge gegen Donald Trump, sagt, welche Wendungen der Ukrainekrieg nehmen kann.