Die Stimmung in der Schweizer Wirtschaft bleibt gut, und die Zeichen stehen weiterhin auf Erholung.

Experten versuchen Anleger über die Auswirkungen des Ukrainekriegs zu beruhigen. Doch der Weltwirtschaft droht dadurch langfristiger Schaden.

Die Volatilität an den Finanzmärkten bleibt wegen des Ukrainekriegs hoch das spürt auch der SMI und schliesst am Dienstag klar im Minus.

Die chinesische Industrie setzt ihren Wachstumskurs fort. Der Ukrainekrieg könnte für den kommenden Monat ein Risiko darstellen.

Vermögen der russischen Zentralbank wird eingefroren. Banken sind von Swift ausgeschlossen. Und der Rubel rollt in den Abgrund.

Der Bundesrat hat zu einer ausserordentlichen Sitzung einberufen und die Übernahme der EU-Sanktionen beschlossen.

Das Kof-Konjunkturbarometer ist im Februar leicht gesunken. Die Schweizer Wirtschaft sollte sich jedoch weiterhin freundlich entwickeln.

Das Bruttoinlandprodukt ist gegenüber dem Vorquartal um 0,3% gewachsen. Stützend hat die Chemie- und Pharmabranche gewirkt.

Der bereinigte Detailhandelsumsatz ist im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich gestiegen.

An Russlands Finanzmärkten herrscht derzeit Panik. Durch die europäischen Sanktionen verliert der Rubel stark an Wert.