Nach ukrainischen Angaben werden Stellungen im Osten des Landes schwer beschossen. In der Hauptstadt Kiew ertönten Alarmsirenen.

Wegen der Eskalation der Ukrainekrise steigen die Ölpreise stark. Ein Barrel Brent kostet erstmals seit 2014 über 100 $.

Die USA, die EU und andere G-7-Staaten haben als Reaktion auf die russische Anerkennung der prorussischen Separatistengebiete in der Ostukraine erste Sanktionspakete beschlossen.

Der Markt für nachhaltig orientierte Bonds explodiert. Es besteht der Verdacht, dass mancher Emittent sich nur als grün präsentiert.

Im Euroraum zieht die Inflation weiterhin an. Haupttreiber der Teuerung sind die stark gestiegenen Preise für Energie.

Im Februar ist der CS-CFA-Index auf 9 Punkte gesunken. Die Experten zeigen sich auch für den Aktienmarkt pessimistischer.

Trotz der zunehmenden Volatilität wegen der Eskalation im Ukraine-Konflikt konnte sich der SMI zur Wochenmitte stabilisieren.

Die Unternehmen in der Eurozone und in den USA melden ein besseres Geschäft, auch der Ausblick hellt sich auf. Die Sorgen um einen Preisanstieg nehmen aber zu.

Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich im Februar wegen der hohen Inflation weiter eingetrübt.

Es gibt ihn noch, den guten Grund für steigende Aktien. Er ist mehrere Billionen schwer und befindet sich in den Büchern der US-Unternehmen.