In den nächsten zwei Wochen wird mehr als die Hälfte der kotierten US-Unternehmen die Zahlen zum vierten Quartal präsentieren. Das gilt es zu beachten.

Europas Währungshüter sorgen sich laut EZB-Protokollen vermehrt wegen der anhaltend hohen Inflation im Euroraum.

Die Wirtschaft hat sich in der Pandemie als widerstandsfähig erwiesen. Nachholbedarf gibt es in der Altersvorsorge.

Vor allem aufgrund der teuren Energie steigt die Teuerung in der Eurozone auf einen historisch hohen Wert von rund 5%.

Um entschieden gegen die Inflationsentwicklung anzugehen, soll der Senat die Fed-Kandidaten des US-Präsidenten schnellstmöglich bestätigen.

Die Notenbank der Volksrepublik reagiert mit einer weiter gelockerten Geldpolitik auf die Konjunkturabkühlung.

Die Schweizer Börse baut ihre frühen Verluste ab und schliesst fester. Nachrichten von mittelgrossen und kleinen Unternehmen bewegen die Kurse. Wallstreet gewinnt klar.

Real Estate Investment Trusts (REIT), kotiert in Singapur, suchen vermehrt Auslandinvestitionen. Den Hintergrund bilden Sorgen um das kurz- und das mittelfristige Wachstumspotenzial.

Der starke Anstieg der Energiepreise erhöht den Druck auf die Regierungen. Den privaten Haushalten könnten gezielte Eingriffe in die Preise helfen.

Gemäss Raiffeisen-Ökonomen dürfte sich die Schweizer Wirtschaft 2022 um 2,5% steigern.