Mit dem SPI mitzuhalten, war im überraschend guten Börsenjahr 2021 nicht einfach. Das spürten auch die von FuW befragten Chefanalysten.

Industriepreise und Lebensmittel lösen Energie als wichtigste Inflationstreiber ab. Starke Schwankungen bei den Gasnotierungen machen den Ausblick extrem unsicher.

Die erwartete Aufhellung am Arbeitsmarkt ist ausgeblieben. Die USA haben im Dezember nicht mal halb so viele Stellen wie vorhergesagt geschaffen.

Wenn einem Investment Terminkontrakte zugrunde liegen, drohen Rollverluste. Das gilt besonders auch für Volatilitätszertifikate und Bitcoin-ETF.

Das Protokoll der Dezembersitzung legt offen, dass das Federal Reserve die Inflationsgefahr in den USA unterschätzt hat. Nun will es drastisch gegensteuern.

Die Schweizer Gesamtbeschäftigung hat sich im vergangenem Jahr weiter von der Coronakrise erholt.

Im vergangenen Monat ist die Inflationsrate in der Eurozone um rund 5% gestiegen, so stark wie seit 1997 nicht mehr.

Die Schweizer Börse zeigt sich unentschlossen. Doch Finanzaktien gewinnen. Anleger reagieren negativ auf den US-Arbeitsmarktbericht.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat im Dezember etwas zugenommen. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber November von 2,5 auf 2,6% gestiegen.

Die Schweizerische Nationalbank weist über das Gesamtjahr 2021 einen Gewinn von rund 26 Mrd. Fr. aus.