Ed Yardeni, Gründer der gleichnamigen Anlageberatung, sagt, warum die US-Zentralbank sanfter vorgehen werde als erwartet und welche Aktien haussieren dürften.

Sechs der zehn von FuW befragten Vermögensverwalter halten im Portfolio ein Übergewicht in Aktien. Euphorisch ist aber niemand.

Die US-Dienstleister haben gemäss Einkaufsmanagerindex im Dezember wegen der Omikronvariante deutlich an Stärke verloren.

Im Sog der Finanzmärkte büssen Kryptowährungen markant ein. Dies liegt vor allem an der Sorge um ein vorzeitiges Anziehen der Zinszügel.

Die Herstellerpreise legen im November um den Rekordwert von 23,7% zu. Die Preise steigen vor allem wegen teurer Energie immer schneller.

Der Leitindex des Schweizer Marktes erholt sich etwas vom Tagestief. Finanzwerte und defensive Aktien entwickeln sich besser als Zykliker.

Die Devisenanalysten führender Banken schätzen die Kurschancen der US-Währung unterschiedlich ein.

Einige Exponenten der US-Notenbank wollen neben Zinserhöhungen auch rasch damit beginnen, den Anleihenbestand zu reduzieren. Vor allem Techaktien verlieren klar.

In Zeiten steigender Renditen müssen sich Anleger auf einen Kursrückgang einstellen. Das Emissionsvolumen der Schweizer Unternehmen ist 2021 gesunken.

Zur Wochenmitte kam der Schweizer Aktienmarkt nicht so richtig in Schwung und schliesst bei knapp 12'900 Punkten.