Die deutsche Industrie wird so stark mit Aufträgen überschüttet wie noch nie zuvor.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch nach einem festen Start an Dynamik verloren und dank Nestlé nur knapp tiefer geschlossen.

Der Zinsrückgang seit Mitte Juni setzt sich am Schweizer Immobilienmarkt auch im August fort. Die Schwankungen dürften vorerst hoch bleiben.

Die Konjunktur erholt sich nur schleppend. Die Nachfrage schwächelt. Die weiterhin drohenden Lockdowns bleiben für die globalen Märkte ein Risikofaktor.

Die Zeichen verdichten sich, dass die Profianleger das Stimmungstief überwunden haben. Die Aktiengewichtung in den Portfolios bleibt allerdings aussergewöhnlich niedrig.

Starinvestoren wie Warren Buffett, Chase Coleman und Dan Loeb legen ihr Portfolio mit amerikanischen Aktien offen. Das sind ihre grössten Beteiligungen.

Der traditionell schwankungsarme Sommer verläuft diesmal besonders streng nach Lehrbuch.

In Deutschland schauen die Börsianer deutlich skeptischer auf die Wirtschaft. Der ZEW-Index fällt im August zum zweiten Mal in Folge.

Negative Konjunkturdaten aus dem Ausland und Zinssorgen stimmten die Anleger am Dienstag vorsichtig.

Sinkende Inflationsraten und ein starker Rubel lassen die heimische Nachfrage im Sommer wieder wachsen. Der Einbruch vom Frühjahr fällt dagegen geringer aus als gedacht.