Auch wenn der Eurokurs wichtiger ist, kommt die Aufwertung des Dollars der Nationalbank entgegen. Deviseninterventionen und Negativzinsen braucht es so bald nicht mehr.

Die Verbraucherpreise in Grossbritannien sind im April so stark gestiegen wie seit 1982 nicht mehr.

Die bereits hohe Inflation im Euroraum ist im April nicht weiter angestiegen. Die niedrigsten Teuerungsraten wurden in Frankreich, Malta und in Finnland gemessen.

Die aktuelle Bärenmarktrally des Swiss Market Index stösst auf ersten Widerstand.

Die Schweizer Aktienbörse gab am Mittwoch nach einem festeren Start im Verlauf die Gewinne wieder ab und rutschte klar in die Verlustzone.

Die japanische Wirtschaftsleistung nimmt unter anderem aufgrund der Lieferengpässe und der erneuten Virusausbrüche im ersten Quartal ab.

Die US-Notenbank will die geldpolitischen Zügel laut Fed-Chef Jerome Powell so lange anziehen, bis die Inflation unter Kontrolle ist.

Russland fordert die Bezahlung für sein Gas in Rubel. Doch die Importeure aus der EU wollen weiterhin in Euro oder Dollar bezahlen.

Die Kauflaune der Amerikaner hat sich im April wie erwartet gebessert – überraschend kräftig legt die US-Industrie zu.

Der Bargeldanteil in den Portfolios ist so hoch wie seit zwanzig Jahren nicht mehr. Technologietitel werden von den Profianlegern dagegen deutlich untergewichtet.