Der Schweizer Aktienmarkt stand am Freitag erneut deutlich unter Druck und musste damit auch über die gesamte Woche einen herben Rücksetzer hinnehmen.

Wegen des Ukrainekrieges mussten die deutschen Unternehmen ihre Produktion stärker drosseln als erwartet.

Die Schweizer Arbeitslosenzahlen sind auch im vergangenen Monat gesunken. Die Arbeitslosenquote liegt momentan bei rund 2,3%.

Das Auslaufen der Pandemiemassnahmen lässt wieder mehr Firmenkonkurse zu. Mit einer Nachholwelle ist aber nicht zu rechnen.

Mathew McDermott, Leiter Digital Assets der US-Grossbank, sieht grosses Potenzial in der Tokenisierung von Vermögenswerten.

Die Zentralbank in London stemmt sich mit dem vierten Zinsschritt binnen sechs Monaten gegen die hohe Inflation.

Die immer grösser werdende Zurückhaltung der Käuferseite fällt langsam auf und bestätigt die auch vorher schon negative Tendenz des Swiss Market Index.

Der Kof-Geschäftslageindikator hat im vergangenen Monat den höchsten Stand seit der Finanzkrise vor mehr als zehn Jahren erreicht.

Stark verteuert haben sich erneut Erdölprodukte wie Heizöl und Benzin, aber etwa auch der Luftverkehr.

Nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine erleidet die deutsche Industrie einen unerwartet starken Auftragsrückgang.