Im August erreicht die Teuerung 3,5% und damit mehr, als die Nationalbank erwartet hatte. Aber nicht alles deutet darauf hin, dass der Anstieg ungebremst weitergeht.

Die weltgrösste Kryptobörse soll US-Bundesstaatsanwälten u.a. interne Aufzeichnungen zu ihren Geldwäschekontrollen vorlegen.

Die US-Konjunktur bleibt gemäss Einkaufsmanagerindex robust. In den asiatischen Exportnationen gibt es einen Produktionseinbruch.

Der Industriesektor hält das Wachstumsniveau im August, während der Bausektor etwas sinkt.

Eine Feinunze Gold kostet am Nachmittag unter 1700 $. Auch der Silberpreis bewegt sich nach unten.

US-Halbleiterproduzenten dürfen keine Hochleistungschips mehr nach China liefern.

Der Swiss Market Index fällt noch schneller als es ohnehin schon zu befürchten war an seinen ersten Zwischenstopp.

Die 21,2-Mio.-Metropole Chengdu ist die grösste Stadt seit Schanghai, die nun einen Lockdown einführt.

Die Stimmung in der Schweizer Wirtschaft ist im August überraschend gut. Auch der Arbeitsmarkt bleibt solide.

Vor allem dank den hohen Preisen hat der Schweizer Detailhandel im Juli deutlich mehr umgesetzt.