Der Deutsche Aktienindex setzt seine Oszillation um einen seit mehreren Wochen etablierten Mittelpreis fort.

Die kurzfristige Prognose bleibt nach zwei kleineren Verkaufssignalen negativ.

Das Tagesgeschäft spielt sich beim Deutschen Aktienindex weiterhin in der südlichen Hälfte der aktuell verfügbaren Bandbreite ab.

Der US-Leitindex wird an einer bislang stabilen Nachfragezone nicht mehr gekauft.

Die im Bereich der aktuell gehandelten 1'000er-Schwelle liegende Nachfragezone kommt derzeit auf den Prüfstand.

Der Deutsche Aktienindex schwankt um seine höchstgelegene Gleichgewichtszone im Kurzfristchart.

An einer gut sichtbaren technischen Kaufzone zeigt der Dow Jones Industrial Index Ansätze einer Bodenbildung auf der Mikro-Ebene.

Der Swiss Market Index hat zuletzt zwar kleinere technische Schwächesignale gesendet, bleibt aber zunächst stabil.

Der Deutsche Aktienindex oszilliert aktuell um den Bereich bei 15'700 / 15'800 Punkten, der sich als frischer Gleichgewichtspreis herauskristallisieren könnte.

Der Dow Jones Industrial Index hat aus technischer Sicht zwar Luft bis 38'000 oder 40'000 Punkte - allerdings dürfte dieses Potenzial nur im theoretischen Idealfall ohne vorausgehende Korrektur abrufbar sein.