Die Edelmetalle sind recht erfolgreich. Auch wenn kurzfristige Abwärtstrends gebrochen werden konnten, sind die übergeordneten Trends noch intakt.

Obwohl die entscheidende Kurszone vor Weihnachten nicht mehr überschritten wurde, bleiben die weiteren Aussichten statistisch gesehen für die nächsten beiden Wochen gut.

Der Markt ist in die Konsolidierung übergegangen, die statistisch bereits zu erwarten war. Grössere Verluste drohen dadurch vorerst jedoch nicht.

Die relative Stärke der Bankaktien in den USA und in Europa hielt bis zum 8. Dezember an. Seither verläuft sie bei steigenden Kursen flach relativ zu den Indizes.

Der Markt verliert an Schwung, die Verkaufsbereitschaft hält sich aber bisher noch in Grenzen. Eine erste markttechnische Unterstützung ist jedoch schon in Gefahr.

Der Markt hat mit seiner jüngsten Rally schon fast den gesamten kurzfristigen Spielraum ausgeschöpft. Daher überrascht die nun zu beobachtende Konsolidierung nicht.

Der Markt ist im Weihnachtsrally-Modus. Doch auch dann existieren physikalische Grenzen, die Anleger nicht ignorieren sollten.

Der Markt nähert sich seinen Jahreshöchstständen. Die Wahrscheinlichkeit von Gewinnmitnahmen steigt dadurch sprunghaft, der Trend bleibt aber auch danach noch positiv.

Noch elf Handelstage, dann ist das Jahr vorbei. Die Statistik zeigt, dass der Markt in dieser Zeitspanne ungewöhnlich gut abschneidet.

Die Wedge bei LISP gehört wahrscheinlich zu dem Ende Juni gestarteten Trendsegment. Bei Swatch Group bezieht sich die Wedge auf das im Februar bei 370 Fr. begonnene Trendsegment.