An der Börse ist wenig sicher. Der Jahresendspurt gehört allerdings in acht von zehn Fällen dazu. Wir zeigen in unserer letzten Analyse für 2015, wie Anleger auf diese Anomalie spekulieren können.

Die sprunghafte Erholung des Marktes löste massive Gewinnmitnahmen aus. Dies ist kein gutes Zeichen. Von einem Tag sollte jedoch noch nicht auf die Gesamtsituation geschlossen werden.

Ein Blick auf den Lonza-Chart lohnt sich. Partners Group stehen wahrscheinlich vor einer grösseren Korrektur.

Die Bärenmarktrally des SMI verläuft ebenso dynamisch wie die vorangegangene Abwärtsbewegung. Die nächste Hürde ist nun erreicht und könnte in den kommenden Stunden bis Tagen übersprungen werden.

Eine Gegenbewegung zurück nach oben war schon überfällig. Nun ist sie gestartet und hat noch etwas Potenzial nach oben – selbst wenn sich der Abwärtstrend danach weiter fortsetzt.

Der Index ist hoffnungslos überverkauft – die Chancen einer kurzzeitigen Bodenbildung steigen dadurch.

Die Märkte waren in der vergangenen Woche von Kursrückgängen geprägt. Dabei wurde als Begründung die Angst vor einer US-Zinserhöhung angeführt.

Der Markt ist so stark gefallen, dass aus statistischer Sicht eine Gegenbewegung immer wahrscheinlicher wird. Doch anschliessend ist das Risiko hoch, dass der Abwärtstrend sich fortsetzt.

Der Index ist exakt bis an die erste Unterstützungszone gefallen, bevor er gestern nach oben gedreht hat. Mehr als eine kurze Erholung ist vorerst aber nicht zu erwarten.

Ist es nicht vermessen, eine Woche vor Veröffentlichung des Zinsentscheides der US-Zentralbank eine Meinung zum Dollar abzugeben? Nein, gar nicht.