Die vergangene Woche war für den europäischen Automobilsektor schwierig, nachdem die US-Sparte von Volkswagen eingestanden hatte, Abgastests manipuliert zu haben.

Soeben noch konzentrierte sich alles auf die Zinsentscheidung der Fed, doch in dieser Woche warten wir gespannt auf einige wichtige Wirtschaftsdaten aus der Eurozone.

Das BIP für die Eurozone wurde diese Woche nach oben korrigiert und wies ein Wachstum von 1,5% gegenüber dem Vorjahr für das 2.

Für die Aktienmärkte war es ein unruhiger Sommer.

Der letzte Montag hätte ein ruhiger Wochenstart im August sein sollen, doch die Märkte endeten im Chaos.

Da die Debatte über den Zeitpunkt der bevorstehenden Zinserhöhungen der US- und der britischen Notenbank (Fed und BoE) ständig hin und her geht, achten die Anleger selbst auf kleinste Änderungen.

Aufgrund der Sorgen wegen Griechenland, China und der Zinserhöhung der US-Notenbank gibt es mittlerweile mehr «Bären» am Markt als in der freien Wildbahn.

Sir Isaac Newton hat uns gelehrt, dass die Bewegung von Objekten von der Dynamik abhängt – dieses Gesetz gilt offenbar auch für Aktienindizes.

Letzte Woche stand die Erklärung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (Fed) im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Im Zuge der anhaltenden Goldbaisse erlitt das Edelmetall letzte Woche aufgrund spekulativer Handelsgeschäfte einen Tiefschlag und durchbrach die Marke von 1100 US-$ je Unze.