Die geldpolitische Divergenz bleibt ein Thema.

Angesichts der Übereinkunft der OPEC-Mitglieder, die Ölförderung um 1,2 Mio.

Die Aussicht auf Steuersenkungen und Infrastrukturausgaben in den USA hat dazu geführt, dass zunehmend eine höhere US-Inflation und eine etwas schnellere Zinsstraffung der US-Notenbank erwartet wird.

Die Investoren rätseln noch immer darüber, was eine Präsidentschaft Donald Trumps für die Märkte bedeutet.

In der letzten Woche wurden aus Grossbritannien unterschiedliche Daten gemeldet: Die Verbraucherpreisinflation fiel von 1,0 % im September gegenüber dem Vorjahr auf 0,9 %.

Während die Anleger noch das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen verarbeiten, richtet sich der politische Fokus nun wieder auf das, was Ende 2016 und 2017 in Europa ansteht.

An diesem Dienstag begeben sich die Amerikaner an die Wahlurnen, um die Abgeordneten im Repräsentantenhaus und Senat sowie den Präsidenten zu wählen.

Die Bank of Japan (BoJ) gilt gemeinhin als experimentierfreudigste Notenbank der Welt, wenn es darum geht, die Untiefen der unkonventionellen Geldpolitik auszuloten.

Vergangene Woche wurde die Inflation in Grossbritannien mit 1 % im Vergleich zum Vorjahr angegeben, der stärkste Preisauftrieb seit 2014.

Die letzte Woche war geprägt durch starke Schwankungen des Sterlings und des UKAnleihenmarktes.