FuW berichtet aus New York. Heute: Die US-Investorenlegende liefert starke Geschäftszahlen und hatte schon früh eine klare Meinung zu Anlagen in Russland.

Der britische Energiekonzern trennt sich von seinen Anteilen am russischen Rivalen Rosneft. Die Aktie fällt auf ein Zwei-Monats-Tief.

Amerikas Unternehmen haben in der laufenden Berichtsaison zu kämpfen. Jetzt droht mit dem Ukrainekrieg im schlimmsten Fall auch noch eine Rezession.

Der Ausschluss aus dem Swift-Zahlungsverkehr setzt russische Banken unter Druck. Die Ableger in Kroatien und Slowenien sind zahlungsunfähig.

Der ukrainische Präsident ist ein Quereinsteiger. Politisch ist seine Bilanz durchzogen. Nun steht er der Invasion aus Russland gegenüber.

Sanktionen werden auch die Gelder der russischen Machtelite in der Schweiz treffen.

Der weltgrösste Rückversicherer will trotz anhaltender Coronakrise einen Nettogewinn von 3,3 Mrd. € erwirtschaften.

Die Grossbank hat Konten für Despoten und Kriminelle geführt. Der Imageschaden ist gross.

Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank übt Kritik an seiner Branche. Eine europäische Bankenunion hält er für unumgänglich.

FuW berichtet aus New York. Heute: Eine einfache Art, in diesem Umfeld den Aktienkurs zu steigern, kann sein, Geschäft abzuspalten.