Nach dem Gewinnsprung im Startquartal setzt der Münchner Technologiekonzern seine Erwartungen für das Gesamtjahr nochmals höher.

In den USA drängen nicht nur Kolosse wie Airbnb und DoorDash an die Börse. Attraktiv sind besonders Namen aus der zweiten Reihe.

Der US-Impfstoffhersteller meldet den ersten Quartalsgewinn in seiner Geschichte. Dieser beläuft sich auf 1,22 Mrd. $.

Der weltgrösste Rückversicherer startet relativ unverändert ins neue Jahr und lässt sich von der Coronakrise nicht weiter ausbremsen.

Der deutsche Autobauer legt trotz weltweitem Chipmangel ein ausgezeichnetes Startquartal vor.

Der einstige Pionier hat den Anschluss an das mobile Zeitalter verpasst. Besitzerin Verizon verkauft ihn an die Private-Equity-Gesellschaft Apollo.

Die Grossbank hat ihre Beteiligung von 48,8% an der Abwicklungsplattform veräussert. Der Verkaufspreis beträgt rund 390 Mio. Fr.

Trotz Chip-Knappheit kann General Motors dank der Nachfrage nach hochmargigen SUV und Pickups mit Gewinn in das neue Jahr starten.

Nach Renault ist Nissan nun der nächste Autobauer, der bei Daimler aussteigt. Nissan trennt sich vom kompletten Anteil von gut 1,5%.

Der Energiekonzern hat zwar mehr Gewinn erzielt, muss aber seine Umsatzprognose eingrenzen.