Die Milliardärsfamilie Kirk Kristiansen beteiligt sich am Zuger Hersteller von intelligenten Stromzählern.

Bei Alpiq tut sich laut einem Medienbericht etwas mit Blick auf den angestrebten Verkauf von Vermögenswerten.

Der Bundesrat setzt mit einer Reihe von Verordnungen zur Umsetzung das revidierte Energiegesetz in Kraft.

Gemäss einer Studie des Bundesamtes für Energie (BFE) sind in den kommenden Jahren keine signifikanten Engpässe in der Stromversorgung zu erwarten.

Elektrizitätsfirmen auf dem Alten Kontinent haben sich den neuen Marktverhältnissen angepasst und profitieren mittelfristig von steigenden Strompreisen.

Die geplante Senkung der Wasserzinsen ab 2020 stösst bei Bergkantonen auf heftige Kritik. Die Stromkonzerne hatten eine Flexibilisierung gefordert.

Nach Abbruch eines Kraftwerksprojekts muss der Stromversorger die Gewinnerwartungen nach unten korrigieren.

Der Energiekonzern übernimmt die britische Firma Lundy Projects mit 160 Mitarbeitern. Alpiq sieht sich gut positioniert in einem «attraktiven Wachstumsmarkt».

Gemäss Medienberichten stellt der Stromproduzent Alpiq alle Geschäfte mit Ausnahme der Atom- und der Wasserkraftwerke zum Verkauf.

Andrew Walo, CEO des Stromkonzerns Axpo, fordert trotz einer Besserung der finanziellen Situation weiter Unterstützung für Wasserkraftproduzenten.