Vor den entscheidenden Abstimmungen über die Akquisition von BG Group gibt Royal Dutch Shell weitere Sparmassnahmen bekannt und macht ein Dividendenversprechen.

Analyse | Der Bündner Energiekonzern passt sich dem grundlegenden Wandel des europäischen Strommarktes an.

Der Energieversorger ist im Geschäftsjahr 2014/15 aufgrund negativer Sondereinflüsse noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Ab 2016/17 sollen jährlich 200 Mio. gespart werden.

Die Schweizer Börse hat den Antrag des Ölplattformbetreibers auf Dekotierung bewilligt. Am 30. März sollen die Aktien das letzte Mal in der Schweiz gehandelt werden.

Weil die klassische Stromproduktion nicht mehr rentiert, forcieren die Unternehmen das Dienstleistungsgeschäft. Anleger sollten vorsichtig bleiben.

Der Kursverfall im dritten Quartal bietet Einstiegschancen. Die US-Energieinfrastruktur muss trotz aktuell sinkender US-Ölproduktion ausgebaut werden.

Der weltgrösste Öl- und Gasmulti soll Anleger bezüglich des Klimawandels hinters Licht geführt haben. Auch Branchennachbarn könnten in die laufende Investigation einbezogen werden.

Der am meisten gefürchtete Leerverkäufer Amerikas warnt vor akuten Finanzierungsproblemen in der Fracking-Industrie. Auch internationale Kolosse wie Royal Dutch Shell sind in seinem Visier.

Analyse | Der Stromkonzern Axpo muss wieder Werte berichtigen, dieses Mal 1,2 Mrd. Fr., symptomatisch für die Branche. Eine Dividende ist unwahrscheinlich.

Analyse | Im Gegensatz zu ihren Schweizer Rivalen legt BKW ein solides Zwischenergebnis vor. Ein Favorit in einer unattraktiven Branche.