Alpiq veräussert 24,6% an Repower an die bisherigen Aktionäre Axpo und Kanton Graubünden. Ihr Anteil steigt auf 92%, Repower soll aber kotiert bleiben.

Kurt Bobst, CEO des Bündner Energiekonzerns Repower, äussert sich im Interview mit «Finanz und Wirtschaft» zu den Mutationen im Aktionariat und zur Energieförderung.

Das von Buchhaltungsproblemen belastete Ölserviceunternehmen kann die Halbjahreszahlen erneut noch nicht vorlegen. Doch das ist nicht das einzige Problem.

Dividenden der inländischen Energiekonzerne sind sicherer als in der EU. Es ist aber schwer abzuschätzen, ob ein Kraftwerk in zehn oder zwanzig Jahren rentabel zu betreiben ist.

Der Zuger Tiefseebohrkonzern macht operativ weitere Fortschritte. Innerhalb Monatsfrist konnten neue Verträge über 1,1 Mrd. $ abgeschlossen werden. Bis am Mittag gewinnen die Titel rund 2,4%.

Deutschlands zweitgrösster Stromkonzern verdaut die Energiewende gegenwärtig besser als Branchenprimus Eon. Das hat Folgen für die Anleger.

Der staatlich kontrollierte französische Stromversorger, der an Alpiq beteiligt ist, erwartet für 2013 eine Abschwächung des Wachstums.

Der Stromkonzern gibt mit den Quartalszahlen eine Ausweitung des Restrukturierungsprogramms bekannt. Finanzchef Patrick Mariller nimmt Stellung zu einer möglichen weiteren grösseren Wertberichtigung.

Maria van der Hoeven, Exekutivdirektorin der Internationalen Energieagentur, fordert im Interview mit FuW rasche und griffige Massnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz.

Der Tiefseeölbohrkonzern steigerte den Betriebsgewinn überraschend stark. Wertberichtigungen auf veräusserte Flachwasseranlagen verursachten jedoch einen hohen Verlust.