Der zahlungsunfähige Immobilienkonzern will 51% seiner Immobilienmanagement-Tochter Evergrande Property Services Group an den Wettbewerber Hopson Development verkaufen.

Die Aktionäre der Immobiliengesellschaft stimmen an der a. o. GV der Kapitalerhöhung von höchstens 1,7 Mio. Fr. zu.

Der zahlungsunfähige Immobilienkonzern verkauft seinen Anteil der Shengjing Bank an die staatliche Vermögensgesellschaft Shenyang Shengjing für rund 1,5 Mrd. $.

Die chinesische Zentralbank deutet an, Hilfen für den Krisenkonzern Evergrande zu organisieren.

Die Provinzregierung der Stadt will eine Abteilung des angeschlagenen Immobilienkonzerns genauer unter die Lupe nehmen.

Die asiatischen Börsen leiden unter dem Domino-Effekt von Evergrande und können sich auf keine gemeinsame Richtung einigen.

Der wankende Immobilienkonzern hat Schulden von mehr als 300 Mrd. $ und hat eine viel beachtete Zahlungsfrist für Anleihenzinsen ohne Kommentar verstreichen lassen.

Die Asset-Management-Tochter der Immobiliengesellschaft SPS wird in Kürze einen ersten Immobilienfonds lancieren.

Der vom Kollaps bedrohte chinesische Immobilienkonzern hat eine Vereinbarung mit inländischen Gläubigern zur Zahlung von Zinsen getroffen.

Die Eskalation der Evergrande-Krise droht. Zykliker werden bestraft – eröffnet das Chancen?