Der Bergbaukonzern will mit einer Kapitalerhöhung Schulden abbauen und die Finanzkraft stärken.

Wegen der schwachen Rohstoffmärkte plant der Rohstoffkonzern, die Schulden um rund 10 Mrd. $ zu senken. Erreicht werden soll dies unter anderem durch eine Kapitalerhöhung. Die Dividende wird ausgesetzt.

Trotz widriger Verhältnisse auf den Rohstoffmärkten werden die Ausschüttungen nicht infrage gestellt. Anleger sollten auf Rio Tinto setzen.

Im Mittelmeer vor Ägypten hat der italienische Energiekonzern ein Erdgasfeld entdeckt, das sich als eines der grössten Vorkommen weltweit erweisen könnte.

Der jüngste Preissturz war übertrieben. Jetzt erwarten Experten eine Gegenbewegung. Aktien sind attraktiv.

Der Rohstoff- und Minenkonzern weist im ersten Semester einen Umsatzrückgang aus und muss einen Verlust von 676 Mio. $ hinnehmen.

Erstmals seit Fukushima geht wieder ein Atomreaktor ans Netz. Das ist positiv für Uranpreis und -valoren.

Analyse | Das Zweitquartalsresultat des Tiefseebohrkonzerns ist trotz der Investitionsflaute im Offshore-Ölgeschäft nicht schlecht ausgefallen. Doch das wird nicht mehr lange so weiter gehen.

Dividenden können nicht aus den operativen Cashflows bezahlt werden.

Der Öl- und Gasmulti kürzt Betriebsausgaben, Investitionen und Stellen. An der Übernahme von BG Group wird aber festgehalten. Sie sei auf gutem Weg.