Chart des Tages

Wer als Anleger einen attraktiven, wiederkehrenden Ertrag sucht, wird nicht so leicht fündig.

Der Beschuss des Hafens von Odessa mit russischen Raketen ist auch ein Angriff auf das Weizenabkommen.

Die Tiefzinsen seit der Finanzkrise haben die Vermögenspreise in die Höhe getrieben, allen voran die Preise für Immobilien.

Die günstig bewerteten Titel haben relativ zu den teuren Wachstumsaktien (Growth) kräftig aufgeholt.

Wie gestern berichtet, lässt der Stress in den globalen Lieferketten etwas nach.

Wenn bereits Rockmusiker wie Jack White ihre Tourneen «Supply Chain Issues» nennen, dann wird klar: Die globalen Lieferkettenprobleme sind im Mainstream angekommen.

Diese Woche wird die Europäische Zentralbank ihren lang erwarteten ersten Zinsschritt wagen.

Mario Draghi könnte nicht mehr allzu lange Italiens Premier bleiben.

Die Berichtssaison beginnt, die rapportierten Gewinne und die Ausblicke der Unternehmen bestimmen nun das Geschehen an den Aktienmärkten.

Sie haben es wieder getan.

Amerika ist anders.

Ist die weltweite Zinskorrektur nach unten bereits wieder beendet?