Die europäische Währung leidet unter der Geldpolitik der EZB und der US-Notenbank.

Die Kryptowährung ist in der Nacht auf Dienstag weiter geklettert und hat mit über 68'000 $ ein Allzeithoch markiert.

Zentralbanken schreiten voran, Bargeld in elektronischer Form bereitzustellen. Besonders für Schwellenländer sind die Vorteile offensichtlich.

Die Sichtguthaben der Banken bei der Schweizerischen Nationalbank sind vergangene Woche um 1,8 Mrd. Fr. gestiegen. Der Euro schwächt sich ab.

Hohe Auslandschulden und die taumelnde Lira bilden eine toxische Mischung. Weitere Herabstufungen der Bonität des Landes könnten die Folge sein.

Der Euro-Franken-Wechselkurs fiel am Donnerstag temporär unter die Marke von 1.07.

Die Hälfte der von FuW befragten Vermögensverwalter setzt taktisch auf Aktien. Untergewichtet ist niemand. Doch der Zyklus altert, die Korrekturgefahr steigt.

Die Schweizerische Nationalbank hat im zweiten Quartal ihre Eingriffe am Devisenmarkt hochgefahren. Sie beliefen sich auf 5,4 Mrd. Fr.

Die Devisenprognosen der Banken signalisieren einmütig, dass der Euro seine Tiefstkurse gegenüber dem Franken hinter sich hat.

Marcus Dapp, Head Research Bitcoin Suisse, und Thorsten Hens, Finanzprofessor an der Universität Zürich, streiten sich über die Aussichten für die wichtigste Kryptowährung.