Die Schweiz bereitet sich darauf vor, dass russisches Rohöl in Europa fehlt. Laut Experten ist die Versorgung nicht gefährdet.

Die Mitgliedsstaaten der EU haben ein weitgehendes Embargo für Öl-Importe aus Russland beschlossen – als auch Übergangsfristen.

Der Wandel zu nachhaltigeren Lebensmittelsystemen wird durch die momentane Krise verlangsamt.

Was die Energiewende langfristig für die Rohstoffmärkte bedeutet.

Der Plan der Europäischen Kommission, zusätzliche CO₂-Zertifikate auf den Markt zu bringen, sorgt für Unsicherheit. Der Aufwärtstrend der Zertifikatspreise dürfte sich dennoch fortsetzen.

Eine geringere Energieabhängigkeit und ein besseres Politikumfeld tragen dazu bei, dass sich die Stagflation der Siebzigerjahre wohl nicht wiederholt.

Russland fordert die Bezahlung für sein Gas in Rubel. Doch die Importeure aus der EU wollen weiterhin in Euro oder Dollar bezahlen.

Nicht nur Aktien können vor der Teuerung schützen. Doch zu einseitig sollte man sich nicht auf die Inflation ausrichten.

Titel von Öl- und Rohstoffunternehmen heben sich derzeit erfolgreich von der Masse ab. Doch für langfristige Investitionen sind sie nicht geeignet.

Die Notierungen sind für weitere Avancen prädestiniert, bis die Nachfrage darunter leidet oder die Notenbanken eine Rezession auslösen.