Der Franken notiert stärker als der Euro. Wie es weitergeht und was das für die Schweiz bedeutet.

Aufgrund des Krieges, der Inflation und der Angst vor einer Rezession sind die meisten Marktexperten eher pessimistisch unterwegs.

Die wieder sichtbar zunehmende Kaufzurückhaltung spricht eher für eine Fortsetzung des vorherigen Trends - nur kleine Überraschungserfolge bleiben noch möglich.

Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone befindet sich mit 6,6% auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenerhebung 1998.

Die schwedische Zentralbank hat ihren Leitzins auf den höchsten Stand seit 2014 angehoben.

Gemäss einer neuen Statistik hat die Schweizerische Nationalbank auch im ersten Quartal am Devisenmarkt interveniert.

Laut der Kof bleiben die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft in den nächsten Monaten verhalten.

Der Schweizer Detailhandel konnte sich im Mai stabil halten. Berücksichtigt man jedoch die Teuerung, ist erneut ein Rückgang erkennbar.

Inflations- und Rezessionsängste setzten dem Schweizer Aktienmarkt heute deutlich zu.

Die Zinserhöhung der Zentralbanken hat auch Auswirkungen auf die Hypothekarzinsen.