Short-ETF für den Bärenmarkt, nicht aber zum Schutz des Portefeuilles.

Die grossen Öl-Exportländer werden ihre Förderquoten ab Oktober um 100'000 Barrel pro Tag reduzieren.

Die bisherige Aussenministerin tritt nun offiziell in die Fussstapfen ihres skandalumwitterten Vorgängers Boris Johnson.

Die Volksrepublik plant, mit mehr Investitionen der schwächelnden heimischen Wirtschaft wieder mehr Schub zu verleihen.

Der Swiss Market Index bleibt vorerst in seinem kurzfristigen Abwärtstrendkanal.

Die wirtschaftliche Erholung hat sich im zweiten Quartal fortgesetzt. Zum Wachstum hat laut Seco insbesondere die Dienstleistungsbranche beigetragen.

Gazprom hat am Samstag entgegen früheren Ankündigungen die Gaspipeline Nord Stream 1 nicht wieder in Betrieb genommen. Grund für den Stopp sei ein Ölleck.

Lockdowns in vielen Grossstädten und die Hitzewelle haben die Dienstleister der zweitgrössten Volkwirtschaft im August ausgebremst.

Hätten die Schwergewichte nicht gestützt, dann wäre der am Schweizer Aktienmarkt am Montag noch tiefer in die Verlustzone gerutscht.

Christoph Schenk, CIO der Zürcher Kantonalbank, setzt auf den Heimmarkt – bei Aktien wie bei Anleihen. Anleger sollten sich ausserdem nicht nur mit den Risiken befassen.