Die nervösen Börsen geben Leerverkäufern Oberwasser. Für Aktienfonds, die auch auf sinkende Kurse setzen, werden die Zeiten interessanter.

Die Titel der grossen Schweizer Geldhäuser leiden unter der Krise des Immobilienkonzerns. Das hängt mit grossen Sorgen um die Weltwirtschaft zusammen.

Der VRP des Immobilienriesen verbreitet Optimismus. Es sei sicher, dass das Unternehmen «seine dunkelste Stunde» hinter sich lassen werde, schreibt Hui Ka Yuan in einem Brief an die Mitarbeiter.

Die Hongkonger Börse rutscht auf ein Zwölfmonatstief. Chinas Krisenkonzern Evergrande will Investoren mit Immobilien auszahlen.

Das Eingreifen der Regierung bei Chinas zweitgrösstem Immobilienentwickler scheint unwahrscheinlich. Er sei nicht so bedeutsam, dass man sein Scheitern mit allen Mitteln verhindern müsse.

Das Immobilienunternehmen erwirbt für rund 400 Mio. Fr. von Immosynergies ein Portfolio von Liegenschaften, darunter Entwicklungsobjekte.

Der chinesische Bauträger ist nun von der Ratingagentur S&P Global auf «CC» nach unten gestuft worden. Die Schulden belaufen sich auf knapp 90 Mrd. $.

Der chinesische Bauträger erweist sich erneut als Krisenkonzern. Wegen eines Rückgangs seiner Immobilienverkäufe gerät er wieder in Geldnot.

Der Immobilienkonzern zittert weiterhin vor einer Pleite. Insidern zufolge seien Zahlungsstopps bei Krediten an zwei Gläubigerbanken geplant.

Die Immobiliengesellschaft profitiert im ersten Semester von Neubewertungsgewinnen. Die Leerstandquote ist niedrig.