CS-Ökonomen senken ihre Wachstumsprognosen für das nächste Jahr deutlich.

Im Juni hat Deutschland ein unerwartet starkes Exportplus erzielt.

Die Teuerung in der Schweiz verharrt im Juli auf dem Vormonatswert von 3,4%.

Der globale Einkaufsmanagerindex hält sich noch über der Marke von 50, doch in der Eurozone verdüstert sich die Lage. Die Konsumenten schnallen den Gürtel enger.

China reagiert empört auf den Besuch der US-Spitzenpolitikerin in Taiwan.

Die Reserve Bank of Australia setzt ihren Zins von 1,35 auf 1,85% herauf.

Christian Kopf, Leiter Portfoliomanagement Anleihen und Währungen, Union Investment, rät Anlegern zu Obligationen aus Ländern ausserhalb Westeuropas.

Auch im vergangenen Monat bleiben der Einkaufsmanagerindex für die Industrie sowie den Dienstleistungssektor in der Wachstumszone.

Die Stimmung der Schweizer Konsumenten hat sich auch im zweiten Quartal stark verschlechtert. Grund dafür ist vor allem die zunehmende Teuerung.

Der globale Fleischkonsum steigt, vor allem Poulet wird immer beliebter. Die Viehbauern und die verarbeitende Industrie haben hingegen gleich an mehreren Fronten zu kämpfen.