Der Swiss Market Index stoppt seine Mini-Bärenmarktrally vorläufig wieder und hat nur im Idealfall noch ein paar Hundert Punkte Luft.

Sollten steigende Löhne die Inflation anheizen, wäre das ein Albtraum für die Notenbanken. Dafür müssten sich aber strukturelle Trends umkehren.

Die Schweizer Börse hat am Dienstag deutlich leichter geschlossen.

Je autokratischer ein Land geführt wird, desto eher gerät die Wirtschaftspolitik in wilde oder sumpfige Gewässer. Machtfülle ermöglicht Opportunismus.

Die Unternehmen in den USA erhielten im Mai mehr Aufträge als von Experten vorausgesehen.

Thomas Steinemann, CIO der Bank Bellerive, empfiehlt Value-Aktien und meidet noch Anleihen. Aber den extremen Pessimismus an den Märkten hält er für übertrieben.

Das erste technische Erholungsziel hat der Swiss Market Index fast punktgenau getroffen, und stagniert aktuell dort.

Trotz der jüngsten Stabilisierung lasten Zinssorgen, Rezessionsängste, Inflation und der Liquiditätsengpass in Kryptoplattformen auf dem Kryptomarkt.

Kein Fed-Put, sondern ein Powell-Call.

Offenbar stehen die G-7-Staaten kurz vor einer Einigung, die russischen Staatseinnahmen durch einen Preisdeckel für Öl aus Russland zu begrenzen.